Eine vielseitige Lösung
Veinors Bauleiter Michael Karlsen, der auch selber umfangreiche Erfahrung als Maschinenführer hat, erklärte die Entscheidung, in die neue Generation zu investieren: „Ich bin ein großer Fan von Hitachi-Maschinen. Bei der heutigen Übergabe bin aber noch ein wenig aufgeregter als sonst, weil es der erste Radlader der neuen 7er-Reihe ist.“
„Wir haben den ZW220-7 aus dem Katalog gekauft – ohne ihn vorher in natura gesehen zu haben! Wir wollten ganz einfach etwas Neues in diesem Bereich unseres Maschinenparks ausprobieren und Nasta hat uns bereits in der Vergangenheit Hitachi-Maschinen geliefert, die alle gut funktioniert haben.“
„Zusätzlich haben wir Palettengabeln, ein Krananbaugerät und eine Planierschaufel erworben, die mit dem Radlader genutzt werden können. Da unser Unternehmen relativ jung ist, müssen wir noch einige Anbaugeräte anschaffen, die an unsere Maschinen passen. Abgesehen davon wird der ZW220-7 für unterschiedlichste Aufgaben eingesetzt.“
Nach einer kurzen Einführung in die Funktionen des Radladers übernahm Michael Karlsen das Steuer für eine Probefahrt. Danach sagte er mit breitem Grinsen: „Damit lässt sich gut arbeiten, denn er ist äußerst stabil und bedienerfreundlich. Die Anbaugeräte zum Beispiel lassen sich ganz leicht wechseln, und das ist angesichts der vielen Aufgaben, für die er eingesetzt wird, von Vorteil. Und der Look des ZW-7-Radladers mit den neuen schwarzen Anteilen in der orangen Farbgestaltung gefällt mir sehr. Er ist perfekt für das, was wir machen!“
Bei der Übergabe waren auch Espen Olsen, der technische Leiter von Nasta, und Vertriebsmitarbeiter Trond Viktor Meland anwesend. Olsen hat eng mit Hitachi an der Entwicklung der neuen ZW-7-Radlader zusammengearbeitet und ist vom Endprodukt begeistert: „Es gibt eine Reihe von neuen Funktionen und Designänderungen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kabine – die den Arbeitsalltag erleichtern und für die Maschinenführer komfortabler machen werden.“