Als Reaktion auf die extremen Regenfälle in Dänemark hat das in Ulfborg ansässige Unternehmen Vestjysk Kloak & Anlaeg (VKA) jüngst seine Erfahrung in der Versorgungswirtschaft eingebracht und weitere Projekte im Bereich des Klimaschutzes übernommen. Aufgrund dieser Verlagerung auf neue Projekte und der gestiegenen Arbeitsbelastung braucht das Unternehmen größere Maschinen, die sowohl vielseitig als auch zuverlässig sind. Firmenchef Bjarne Korsdal Nielsen erklärt: „Wir verlangen besondere Anstrengungen von unseren 35 Mitarbeitern und auch, dass unser Maschinenpark auf höchstem Niveau arbeitet.“

Da die Projekte von VKA immer größer und komplexer werden, „muss natürlich auch unser Maschinenpark mitwachsen“, sagt Nielsen. Dank der kürzlich erfolgten Anschaffung eines ZX300LC­7-Baggers der mittleren Klasse kann das Unternehmen das hohe Auftragsvolumen bewältigen. „Wir wollen so flexibel wie möglich sein. Deshalb stand für uns außer Frage, dass die nächste Maschine, die wir anschaffen, ein weiterer 32-Tonnen-Hitachi sein würde.

Das Unternehmen, das bereits fünf große Bagger und kleinere 15- bis 16-Tonnen-Maschinen besitzt, wählte den ZX300LC-7 wegen seiner Kapazität. „Die Rohre, die wir in den Städten verlegen, werden größer und die Baugruben sind tiefer“, sagt Nielsen „Kleinere Bagger werden nicht überflüssig – aber je größer eine Maschine ist, die man für eine Aufgabe einsetzen kann, desto billiger ist sie zu lösen, so dass uns diese neue Investition flexibler und wirtschaftlicher macht.“

Um den Klimaschutz außerhalb der Städte zu unterstützen, legt VKA auch künstliche Seen oder Becken an, die Wasser aufnehmen können. „Dadurch wird verhindert, dass mehrere Tausend Liter Regenwasser pro Sekunde in die Wasserläufe fließen und die Wasserumwelt belasten“, sagt Nielsen. Sobald wieder trockenes Wetter herrscht, sickert das Wasser aus den künstlichen Seen dann über kleinere Rohre in den Boden zurück.

Diese Projekte sind nicht nur ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, sondern stehen auch hoch im Kurs. „Jeder lebt gerne am Wasser!“, sagt Nielsen. „Wir freuen uns, dass wir mit dem, was technisch notwendig ist, Freude schaffen und Dänemark im Rahmen des grünen Übergangs zu mehr Nachhaltigkeit verhelfen können.“

Aufgrund der wachsenden Zahl der Projekte und des größeren Maschinenparks macht ein schneller und erfahrener Kundendienst einen großen Unterschied für VKA:

„An einem Wochenende hatten wir einen Vorfall, bei dem eine unserer Maschinen beschädigt wurde. Ich schickte Bilder an HPE, und am darauffolgenden Montag um 8:30 Uhr kam ein Servicetechniker, um sich die Maschine anzusehen – noch vor der Mittagspause wussten wir, wann wir sie wieder einsetzen können! HPE weiß ganz genau, dass wir uns keine Ausfallzeiten leisten können. Hier hat sich mal wieder gezeigt, dass wir uns für den richtigen Händler entschieden haben.“

Dank des raschen Eingreifens von HPE und des guten Verständnisses für die Bedürfnisse von VKA konnte ein Problem, das die Bauarbeiten hätte verzögern können, schnell und völlig transparent gelöst werden. Wie Bjarne Korsdal Nielsen es ausdrückt: „Wir wissen, dass wir die Hilfe bekommen, die wir brauchen, wenn wir sie brauchen!“